Die Heizung als größter Energieverbraucher
Die Heizung ist der größte Energieverbraucher in jedem Haushalt. Damit emittiert sie beim Einsatz von fossilen Energien auch am meisten CO2. Bis zu 75 Prozent des gesamten Energiebedarfs eines Haushaltes entfallen allein auf die Heizung. Die Aufbereitung von Warmwasser kann noch einmal bis zu 15 Prozent ausmachen. Insgesamt verbrauchen Haushalte folglich bis zu 90 Prozent der Energie allein für Heizung und Warmwasser. Mit der passenden Heiztechnik sowie dem richtigen Heizverhalten können Sie Ihren Energieverbrauch deutlich senken und Heizkosten sparen. Im Folgenden erhalten Sie Tipps für sinnvolles Energiesparen mit der Heizung.
Energie sparen: Diese Heiztipps helfen Ihnen dabei
Ein beheizter Raum soll zum Wohlfühlen einladen. Um die richtige Temperatur für Ihre Bedürfnisse zu erreichen und dabei Energie einzusparen, geben wir Ihnen hier einen Überblick zum Heizverhalten. Mit nur wenigen Handkniffen und Maßnahmen erzielen Sie eine große Wirkung.
Die richtige Raumtemperatur ist eine Einstellungssache – genau genommen die Einstellung Ihres Thermostatventils. Über diesen Temperaturregler an Ihrer Heizung steuern Sie, auf welche Temperatur der Raum aufgeheizt werden soll. In der Regel ist der Thermostatkopf mit Zahlen beschriftet: Die Skala reicht von * bis 5. Das Sternchen bedeutet Frostschutz, dass der Raum also nicht unter 6 Grad abkühlt. Stufe 1 entspricht in etwa 12 Grad, der Abstand zur nächsten Stufe beträgt ungefähr 4 Grad. Mit Stufe 5 erreichen Sie also an die 28 Grad.
Ist die Raumtemperatur höher eingestellt als erforderlich, verbrauchen Sie unnötig Energie. Stellen Sie das Thermostat daher immer nur auf die von Ihnen bevorzugte Raumtemperatur ein. Jedes Grad weniger senkt Ihren Verbrauch um etwa 6 Prozent. Ein programmierbares Thermostat leistet Ihnen Abhilfe beim Sparen. Dort stellen Sie die gewünschte Temperatur für bestimmte Uhrzeiten ein. Sie heizen so automatisch nur in benötigten Zeiträumen.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Temperatur im Wohnzimmer bei 20 Grad zu halten.
Im Schlafzimmer reichen meist schon 18 Grad aus.
Weniger genutzte Räume können bei 16 Grad liegen, solange dort keine Feuchtigkeit entsteht oder hineinziehen kann.
Zu niedrig (also unter 16 Grad) sollte die Raumtemperatur jedoch nicht sein, denn sonst kühlen die Wände zu stark aus und das Risiko für Schimmel steigt stark an. Daher sollten Sie alle Räume auf einer Grundtemperatur beheizen und dazu alle Heizkörper in der Wohnung nutzen.
Je feuchter und kühler die Luft, desto höher ist die Schimmelgefahr. Die optimale Luftfeuchtigkeit liegt je nach Raumnutzung zwischen 40 und 50 Prozent bei einer Raumlufttemperatur von 18 bis 22 Grad – in Bad und Küche zeitweise auch höher. Schließen Sie beim Lüften die Türen von Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit, damit sich die Feuchtigkeit nicht in der Wohnung verteilt. Ein weiterer Tipp: Stellen Sie in Ihren Räumen Thermometer mit Feuchtigkeitsmesser (Hygrometer) auf, um stets einen Überblick über die aktuellen Werte zu haben. Verändern sich die Werte, können Sie entsprechend mit Heizen oder Lüften reagieren.
Durch gekippte Fenster entweicht permanent wertvolle Heizwärme aus Ihren Räumen. Gleichzeitig findet kaum Luftaustausch von verbrauchter, feuchter Raumluft mit trockener Frischluft statt. Daher ist es wichtig, stets richtig zu lüften . Die bedeutendste Regel lautet hier: Mehrmals täglich quer- oder stoßlüften, anstatt dauerhaft kipplüften – das spart einiges an Energie. Stoßlüften hilft Ihnen dabei, die Raumluft schneller und wirksamer auszutauschen. Hierfür öffnen Sie die Fenster komplett für etwa 3 bis 5 Minuten. Falls möglich lüften Sie direkt mit zwei gegenüberliegenden Fenstern oder alternativ einem Fenster und der Haustür. Querlüften erweist sich als äußerst effektiv. Mindestens dreimal täglich sollten Sie das Stoßlüften wiederholen. Sind Sie tagsüber zu Hause, auch gerne vier- bis fünfmal. Da die Heizwärme überwiegend in den Wänden gespeichert ist, kühlt nur die Luft im Raum kurzzeitig ab und heizt sich schnell wieder auf. Drehen Sie beim Lüften die Heizkörper ab, um noch mehr Energie einzusparen.
Gluckert Ihr Heizkörper regelmäßig oder wird dieser nicht richtig warm, ist das ein Anzeichen für überschüssige Luft. Entlüften Sie Ihren Heizkörper daher am besten, bevor die jährliche Heizperiode startet, und überprüfen Sie Ihre Heizung dahingehend einmal im Monat. So werden die Räume angenehm warm und Sie können Ihre Heizkosten im Winter senken. Zur Entlüftung brauchen Sie nur einen Entlüftungsschlüssel (i. d. R. im Baumarkt oder Sanitärfachhandel erhältlich), ein kleines Gefäß zum Auffangen von Heizungswasser und einen Lappen.
Und so funktioniert es:
Schalten Sie zuerst die Umwälzpumpe Ihres Heizsystems ab und warten Sie einige Minuten, damit das System zum Stehen kommt.
Ist die Heizungspumpe abgestellt, sammelt sich die Luft am oberen Teil des Systems.
Nehmen Sie den Entlüftungsschlüssel und stecken Sie ihn in das Ventil.
Jetzt drehen Sie den Schlüssel vorsichtig nach links gegen den Uhrzeigersinn. Nach etwa einer viertel bis halben Drehung sollten Sie ein leises Zischen hören, wenn sich tatsächlich Luft in der Heizung befindet.
Drehen Sie das Ventil nicht weiter, sondern warten Sie, bis die Luft ausströmt und ein konstanter Wasserstrahl aus der Öffnung fließt. Ihr Gefäß fängt diesen auf. Anschließend schließen Sie das Ventil wieder.
Fließt beim Öffnen des Ventils direkt Wasser aus Ihrer Heizung, war sehr wahrscheinlich keine Luft im System. Sollten Sie weiterhin die oben genannten Probleme bemerken, fragen Sie am besten bei dem zuständigen Heizungsfachpersonal nach einem hydraulischen Abgleich.
Haben Sie keinen Zugang zur Pumpe, weil Sie beispielsweise in einem Mietshaus wohnen, funktioniert das Ganze üblicherweise auch bei laufendem Betrieb.
Verstecken Sie Ihren Heizkörper hinter Vorhängen oder Möbeln, staut sich die Wärme dahinter an und die Wärme kann sich nicht gleichmäßig im Raum verteilen. Achten Sie daher bei Ihrer Einrichtung darauf, dass jeder Heizkörper gut zu sehen sein sollte. Sofas sollten beispielsweise mindestens 30 Zentimeter Abstand zur Heizung haben. Vorhänge an den Fenstern über dem Heizkörper wählen Sie idealerweise nicht bodenlang, sondern so, dass sie mindestens 15 cm oberhalb des Wärmespenders enden – oder Sie befestigen sie direkt neben der Heizung. Wichtig ist, dass Sie das Thermostatventil dabei nicht verdecken. Dort staut sich ansonsten die Hitze und das Ventil riegelt den Heizkörper zu früh ab.
Sind Sie nicht zu Hause, benötigen Sie in Ihren Räumlichkeiten weniger Wärme. Drehen Sie Ihre Thermostatventile oder Heizungsanlage daher runter, z. B. auf Nachteinstellung, bevor Sie das Haus verlassen, um ordentlich Energie zu sparen. Möchten Sie dafür nicht jedes einzelne Heizungsventils einzeln bedienen, nutzen Sie am besten programmierbare oder vernetzte Thermostate. Grundsätzlich dürfen Sie jeden Thermostatkopf tauschen – auch in einer Mietwohnung, denn sie sind schnell wieder ausgetauscht.
Energiespartipps zur Heizung für Eigentümer:innen
Viele Heizungsanlagen in Deutschland sind inzwischen veraltet. Häufig arbeiten sie nicht an ihrem Effizienzpunkt, sind falsch eingestellt und stoßen somit viel zu viel CO2-Emissionen aus. Sind Sie Eigentümer:in, können Sie mit einer guten Wärmedämmung des Gebäudes sowie einer fachgerechten Auslegung der Heizkörper oder Flächenheizungen (z. B. Fußbodenheizung) einiges an Energie und Heizkosten sparen. Hier erfahren Sie weitere Tipps zu möglichen Maßnahmen für ein verbessertes und energieeffizientes Heizungssystem.
Auch bei neuen Heizungsanlagen empfiehlt es sich, die Einstellungen zu überprüfen:
Ist eine Nachtabsenkung eingestellt oder lassen sich die Zeiten ausdehnen?
Wie hoch ist die Vorlauftemperatur und kann sie auch ein paar Grad niedriger sein?
Können die Zeiten, in denen warmes Wasser erzeugt wird, verkürzt werden?
So lassen sich durch kleine Änderungen in der Einstellung direkt Energie einsparen.
Die farbigen Wärmebilder zeigen die Schwachstellen Ihrer Gebäudehülle, wie beispielsweise undichte Fenster, und sind somit eine wertvolle Basis für Modernisierungen. Auch die Stadtwerke Düsseldorf bieten die Thermografie zu günstigen Preisen in ganz Nordrhein-Westfalen an.
Hohe Energieverluste durch unzureichend gedämmte Dächer, Wände, Keller oder auch Heizungsrohre reduzieren Sie mit einer nachträglichen Wärmeisolierung. Allein mit er Dachdämmung ist es möglich, die Heizkosten um bis zu 15 Prozent jährlich zu senken. Nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist die Dämmung von Heizungsrohren und Heizungsarmaturen in unbeheizten (Keller-)Räumen Pflicht.
Prüfen Sie das Alter und den Stand der Technik Ihres Heizkessels. Wenn er älter als 15 Jahre ist, kann sich die Modernisierung lohnen. Ein neuer Brennwertkessel verbraucht durchschnittlich 20 Prozent weniger Brennstoff. Die Stadtwerke Düsseldorf bieten mit Heizung inklusive) ein attraktives Rundum-Sorglos-Paket für eine neue Erdgasheizung an.
Eine moderne Heizungsregelung mit automatischer Nachtabsenkung, Thermostatventile an den Heizkörpern zur Einstellung der gewünschten Raumtemperatur sowie der Ersatz einer alten, überdimensionierten Heizungs-Umwälzpumpe durch eine kleinere, elektronisch geregelte Pumpe verringern Ihre Heizkosten erheblich. Voraussetzung für die gleichmäßige Wärmeversorgung der Heizkörper ist ein hydraulischer Abgleich.
Bei einem hydraulischen Abgleich werden die Wassermenge in den Rohrleitungen und Heizkörpern auf einander abgestimmt, sodass alle Räume im Gebäude gleichmäßig beheizt werden und Sie anschließend mit einer deutlichen Einsparung Ihrer Heizkosten rechnen können. Ohne diese Abstimmung besteht die Gefahr, dass Heizkörper in der Nähe der Heizungsanlage zu viel Wärme in den Raum abgeben und diesen überhitzen, während die entfernten Räume nicht mehr genügen Wärme zugeführt bekommen. Ein hydraulischer Abgleich ist grundsätzlich bei allen Arten von Gebäuden sinnvoll – ganz unabhängig vom Baujahr. Der Prozess darf nur von einem Fachbetrieb durchgeführt werden.
Energie sparen mit der richtigen Heiztechnik
Um die CO2-Emissionen in Haushalten langfristig zu reduzieren, muss die Energieversorgung immerfort aus erneuerbaren Energieträgern gespeist werden. Da Öl- und Gasheizungen am meisten CO2 produzieren, ist es wichtig, insbesondere diese durch klimafreundlichere Heizungen auszutauschen. Auch Kombinationen aus Erneuerbaren Energien und Erdgas- oder Ölanlagen sind zukunftsweisende Lösungen.
Für Heizkessel, die noch vor dem Jahr 1991 eingebaut wurden oder älter als 30 Jahre sind, gibt es eine gesetzliche Austauschpflicht, die im Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt wird. Ausgenommen sind Niedertemperaturkessel und Brennwertkessel. Die Vorgabe betrifft im Wesentlichen Standard- bzw. Konstanttemperaturheizkessel. Dazu gibt es Ausnahmen, z. B. für selbst genutzte Ein- und Zweifamilienhäuser.
Um langfristig Kosten zu senken, sollten Sie bei der Wahl der richtigen Heizungstechnik verschiedene Aspekte beachten. Neben dem Einsatz moderner Geräte und einer richtig dimensionierten Heizungsanlage, sorgt eine regelmäßige, jährliche Wartung für einen sparsamen, schadstoffarmen und leisen Betrieb des Heizkessels. Der Wartungsaufwand unterscheidet sich je nach Energieträger deutlich.
Im Allgemeinen bieten sich folgende Optionen als effektive Heiztechniken:
Die Solarthermie ist eine der modernsten und umweltfreundlichsten Möglichkeiten, in den eigenen vier Wänden für Warmwasser zu sorgen und zusätzlich die Heizungsanlage zu unterstützen. Mit der Umwandlung von Sonnenlicht in thermische Energie können Haushalte zwischen 50 und 60 Prozent ihres jährlichen Warmwasserbedarfs und ungefähr 10 Prozent des Heizwärmebedarfs decken. Zu diesem Zweck kann die Solarthermie mit nahezu allen anderen modernen Heiztechniken kombiniert werden.
Häufige Fragen rund um das Sparen von Energie mit der Heizung
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, da die Wahl der für Sie richtigen Heizung von vielen Faktoren abhängt. Angefangen beim energetischen Zustand des Gebäudes über den individuellen Wärmebedarf bis hin zu vorhandenen Anschlussmöglichkeiten, z. B. an das Gas- oder Fernwärmenetz. Wichtig ist vor allem, dass sämtliche Komponenten einer Heizung – Kessel, Regelungstechnik und Heizkörper – aufeinander abgestimmt sind und effizient zusammenarbeiten. Auch die Gebäudehülle sollten Sie nicht außer Acht lassen, denn hier lässt sich auch durch eine Modernisierung sehr viel Energie einsparen.
Wenn ein Gebäude im Winter viel Wärme über das Dach, die Wände oder Fenster verliert, muss der Heizkessel mit hoher Leistung arbeiten, um die Temperatur im Haus auf einem behaglichen Niveau zu halten. Diese Leistung nennt sich Heizlast. Pauschal lässt sich sagen: Ein Altbau, der schnell auskühlt, hat eine hohe Heizlast und braucht deshalb eine leistungsstärkere Heizung als ein gut gedämmter Neubau. Heiztechnik und Wärmedämmstandard sollten daher aufeinander abgestimmt sein. Wer seine Heizungsanlage erneuert und erst zu einem späteren Zeitpunkt Wärmeschutzmaßnahmen vornimmt, wird wahrscheinlich einen überdimensionierten Heizkessel installieren.
Hier gilt: Größer ist gleich besser. Ein Neubau mit einer großflächigen Fußbodenheizung benötigt eine Vorlauftemperatur von gerade einmal 35 Grad Celsius oder noch niedriger. Deutlich mehr als 60 Grad Celsius werden in einem Altbau mit kleinen Radiatoren gebraucht. Große Heizflächen zahlen sich vor allem in Verbindung mit Wärmepumpen aus, da diese bei niedrigen Temperaturen höhere Leistungszahlen erreichen, also mehr Energie aus der Umwelt entnehmen können. Ähnlich funktioniert die solare Heizungsunterstützung: je niedriger die benötigte Temperatur ist, umso höher fällt der jährliche Ertrag aus. Denn die Anlage liefert auch dann verwertbare Temperaturen, wenn die Sonne gerade nicht scheint.
Je nach Größe und Umfang rechnet sich die Holzheizung aufgrund der günstigeren Brennstoffkosten innerhalb weniger Jahre. Die Amortisationszeit ist in der Regel wegen des höheren Anschaffungspreises länger als bei einer neuen Erdgasheizung. Da das Heizen mit Holz zu einer höheren Feinstaubbelastung führen kann, sollten Sie sich vor dem Einbau von Ihrem Schornsteinfeger und dem kommunalen Umweltamt beraten lassen, ob der Einbau eines Filters in Ihrer Abgasanlage sinnvoll ist.
Wenn es draußen sehr kalt ist, benötigt die Heizungsanlage eine höhere Vorlauftemperatur, um den Raum warmzuhalten – unabhängig von der Heizungsart und der Heizkörpergröße. Dafür gibt es eine mathematische Funktion, die sogenannte Heizkennlinie oder Heizkurve. Sie gibt an, wie hoch die Vorlauftemperatur in einem Heizungssystem sein muss, um bei jedem Wetter die gewünschte Temperatur im Haus erreichen zu können. Ohne witterungsgeführten Heizungsregelung verbraucht die Anlage vor allem an wärmeren Tagen unnötig viel Energie und sind nach aktuellem Gebäudeenergiegesetzt nicht mehr zulässig.
Am offensichtlichsten ist das natürlich, wenn Ihre Heizung nicht mehr funktioniert oder nur sehr eingeschränkt arbeitet. Aber auch ein ungewöhnlich hoher Verbrauch oder unbekannte Geräusche an der Heizung oder den Heizkörpern können ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht in Ordnung ist. Dabei muss nicht einmal ein Defekt vorliegen. Häufig arbeitet die Heizungsanlage einfach nicht optimal, was Sie häufig durch einen hydraulischen Abgleich oder das Entlüften der Heizkörper lösen können.
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