Vegan kochen und essen heißt der neue Trend. Überall in Düsseldorf schießen vegane Restaurants und Lebensmittelgeschäfte aus dem Boden. Ein Versuch.
Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen vegetarisch und vegan und heißt das, dass man wirklich nie Fleisch essen kann? Wir machen den Selbstversuch und verbringen eine vegane Woche inklusive Restauranttest und veganen Rezepten zum Nachkochen.
Wie schwer ist es eigentlich, vegan zu leben? Nicht nur ohne Fleisch, sondern auch ohne Milch und Eier. Und geht das von heute auf morgen? Wer Fleisch, Milch, Eier und Käse, Sahne, Joghurt, Butter und Quark ad acta legt, muss seine Ernährung gehörig umstellen. Diejenigen, die das durchziehen, tun es aus innerer Überzeugung. Gute Anleitung, eine Portion Know-how über die besten Produktalternativen und allgemein Leidenschaft fürs Kochen braucht es aber auch, um aus dem veganen Experiment einen Lifestyle werden zu lassen – der übrigens geschmacklich mit traditionellem Essen ohne Probleme mithalten kann.
Noch vor 20 Jahren wäre wohl kaum jemand auf die Idee gekommen, in deutschen Großstädten Cafés und Restaurants mit rein pflanzlichem Essensangebot zu eröffnen oder veganes Essen „auf die Hand“ zu servieren. Heute gehören vegane Food Trucks, ebenso wie vegane Street Food Events und Supermärkte zum gewohnten Straßenbild. Nahezu an jeder Aushängetafel findet sich ein Hinweis auf vegane oder zumindest vegetarische „Veggie“-Alternativen.
Auch wenn sie an jeder Ecke anzutreffen ist, nicht jeder kennt den Unterschied zwischen der vegetarischen und veganen Ernährung. Dabei ist ein Leben ohne tierische Produkte gar nicht so schwierig, wie gemeinhin angenommen wird – und Düsseldorf ist mit einem gastronomischen Angebot für Veganer reich bestückt.
Genau wie bei der Alles-Esser-Diät gibt es auch bei der veganen Ernährung die unterschiedlichsten Facetten und Präferenzen. Die einen stehen auf gesunde Rohkost, die anderen auf Fast Food oder Street Food aus aller Welt. Wieder andere mögen es gern deftig heimatlich. Kein Problem für die vegane Küche! Denn längst haben Fleischimitate aus Soja, Seitan, Tofu & Co. die Ladenregale erobert und bieten eine breite Palette an Möglichkeiten, das „fehlende Fleisch“ optisch und geschmacklich zu ersetzen. Statt Wiener Würstchen gibt es Soja-Würstchen, statt Hackfleischbällchen gibt es Tofu-Kugeln, die mit Zwiebeln und würziger Soße genauso knusprig und schmackhaft sind. Salami, Leberwurst, Gyros? Alles vorhanden in der veganen Lebensmittelwelt.
Wer jetzt aber denkt, dass die vegane Küche nur aus „Ersatzprodukten“ besteht, der irrt. Es gibt viele Veganer, die auf Fleischimitate überhaupt keinen Wert legen und sich einfach extrem vielseitig mit grünem und rotem Gemüse, Getreide von Quinoa bis Amaranth, Früchten, Samen sowie proteinreichen Nüssen und Hülsenfrüchten ernähren. Für Milchprodukte wie Käse, Joghurt oder Sahne gibt es zahlreiche pflanzliche Alternativen beim Essen und Kochen. Mit der richtigen Portion Know-how wird das kulinarische Abenteuer „vegan“ zum Gaumenschmaus – und vielleicht sogar zur Lebensentscheidung.
Für Verwirrung sorgen die Begrifflichkeiten rund um die vegane und vegetarische Ernährung, dabei ist der Unterschied schnell erklärt. Vegetarier streichen lediglich Fleisch, Wurst und Fisch von ihrem Speiseplan. Zusätzlich verzichten sie in aller Regel auch auf Produkte, die Speisegelatine enthalten. Die ist beispielsweise in Puddings, Gummibärchen, Gelee und einigen Käsesorten zu finden. Der Grund: Gelatine wird aus Knochenschwarte vom Schwein hergestellt. Veganer hingegen lehnen jedes tierische Produkt ab: also nicht nur das Fleisch direkt, sondern eben beispielsweise auch das Ei vom Huhn, den Käse und die Butter aus der Kuhmilch oder die Crème fraîche im Auflauf. Klingt abschreckend? Muss es nicht. Denn glücklicherweise gibt es längst ein faszinierendes Spektrum an pflanzlichen Alternativen.
Die Entscheidung zum Selbstversuch ist gefallen: Eine ganze Woche gilt es, auf tierische Erzeugnisse zu verzichten! Bevor die vegane Woche stattfinden kann, gilt es, grundlegendes Know-how über nützliche Lebensmittel für den veganen Lebensstil anzusammeln. Von der aufschlagbaren Pflanzensahne über köstliche Getreide- und Nussmilch für den perfekten Cappuccino bis hin zu veganen Käsesorten, veganer Salami, Ei-Ersatz und mehr.
In Müsli und Kaffee lässt sich eine pflanzliche Milchalternative verwenden. Die einen schwören auf Sojamilch, die anderen auf Nussmilch aus Mandeln, Haselnüssen oder Cashewnüssen. Wieder andere schäumen sich Hafermilch für ihren Cappuccino auf. Ach ja, Reismilch und Kokosnussmilch gibt es ebenfalls. Es gilt also am Anfang: Alles einmal durchprobieren! Ein Tipp am Rande. Lassen Sie sich nicht von der ersten Sojamilch abschrecken. Bei jedem Hersteller schmeckt sie anders – je nach Süßungsmittel und anderen Zusätzen wie zum Beispiel Kalzium. Das gilt übrigens für alle anderen pflanzlichen Milchalternativen ebenfalls.
Eine pflanzliche Margarine tut es auch. Der Biohandel führt extrem butterähnliche Varianten auf der Basis von Rapsöl, Leinöl, Walnuss oder Soja, die nicht mit der billigen Back-Margarine aus dem Supermarkt vergleichbar sind. Und sogar Kakaobutter gibt es, die sich wunderbar zum Backen und für Kuchenglasuren eignet.
Hier gibt es mittlerweile ein unglaublich breites Spektrum an veganen Alternativen – vom milden Frischkäse auf Mandelbasis über würzigen Cheddar bis zu Mozzarellascheiben, Parmesan und Pizza-Streukäse, der auch schmilzt. Woraus diese pflanzlichen Lebensmittel bestehen: teils aus Soja und Kartoffelstärke, teils aus Nüssen und Nusserzeugnissen wie Cashewcreme und Mandelmilch sowie aus pflanzlichen Proteinen und Fetten. Mit Paprika, Kräutern, Knoblauch und anderen Zutaten werden sie den „Originalen“ par excellence nachempfunden.
Wer sich mit veganem Käse und Wurstersatz noch nicht so recht anfreunden kann, der testet einfach mal etwas Neues auf dem Brot wie zerdrückte Avocado mit Salz und Pfeffer oder pflanzliche Brotaufstriche. Letztere gibt es in allen Varianten von Bärlauch bis Kräuter-Tomate, von Curry-Mango bis Olive, von fluffig bis streichzart.
Deftig darf es auch bei Veganern zugehen. Burger-Buletten sind ebenso beliebt wie knusprige Bällchen, Würste, Steaks und Filets. Wer sich diese nicht selbst zubereitet, versorgt sich im Reform- und Biohandel oder einschlägigen Onlineshops mit entsprechenden Produkten. Als Basis kommen meist Sojabohnen oder der daraus gewonnene Tofu-Bohnenquark zum Einsatz, aber auch Lupineneiweiß und Weizeneiweiß, das sogenannte „Seitan“, sind beliebt, um die bissfeste Konsistenz von Fleischprodukten zu imitieren.
Für Sahne in der Suppe bietet sich geschmacksneutrale „Soja Cuisine“ oder „Reis Cuisine“ an, die es in jedem Vollsortiment-Supermarkt gibt. Wer Sahne für Kuchen oder Pancakes aufschlagen möchte, wählt besser Kokosmilch-Sahneersatz mit dem Label „Whip Cream“ oder „aufschlagbar“. Sogar der Lebensmittelriese Dr. Oetker hat neuerdings vegane Crème fraîche im Sortiment.
Vegane Joghurtalternativen stehen herkömmlichen Joghurts in puncto Cremigkeit und Geschmack in nichts nach. Inzwischen gibt es nicht nur solche aus Soja, sondern auch auf der Basis von Kokosmilch, Mandelmilch oder Lupinenmilch. Und zwar in allen Geschmacksrichtungen.
Eier lassen sich beim Backen denkbar einfach durch 1-2 Esslöffel Sojamehl ersetzen. Sojamehl besitzt die gleichen bindenden Eigenschaften wie Hühnereier. Den gleichen Effekt erzielen aber auch eine zerdrückte Banane oder fertige Ei-Ersatzprodukte, die zum Beispiel aus Mais-, Kartoffel- oder Tapiokastärke, Gelbwurz oder Lupinenmehl angemischt sind. Eine weitere Ei-Alternative ist Tofu. Der weiße Bohnenquark wird von Veganern gern verwendet, um das gewohnte „Rührei“ zu ersetzen, indem er mit Zwiebeln, Gewürzen, Tomaten und anderen Zutaten angebraten wird.
Für viele Veganer bleiben normale Supermärkte die gewohnte Anlaufadresse. Der Unterschied zum bisherigen Einkauf: Links liegen gelassen werden Fleisch- und Milchprodukte sowie die meisten Fertigprodukte, da diesen sehr häufig tierische Erzeugnisse wie zum Beispiel Süßmolkenpulver, Hühnereiweiß oder Gelatine zugesetzt sind. Für den Supermarkt spricht die Vielzahl an Obst, Gemüse, Brot und Getreideprodukten, Hülsenfrüchten und pflanzlichen Alternativprodukten wie Margarine, Pflanzensahne, veganer Wurst und Käse. Die ersten Einkäufe als Veganer bedeuten allerdings: Etwas mehr Zeit für das Studium der Etiketten einzuplanen. Keine Sorge: Nach spätestens einer komplett veganen Woche ist jeder Einkaufsexperte. Für Smartphone-Addicts gibt es praktische Apps, die Produkte darauf scannen, ob sie vegan sind. Übrigens: In unserer Nachbarstadt Essen gibt es mit dem „Veganz“ sogar einen rein veganen Supermarkt, dort braucht es dann auch nicht mehr den Blick aufs Etikett.
Und sonst? Bioläden, Reformhäuser und der vegane Fachhandel im Internet sind die beste Bezugsquelle für alle veganen Feinschmecker, denn dort findet man garantiert seine persönlichen Lieblingsprodukte. Sei es der Mandelfrischkäse oder das Lupinensteak, der Kokosnussjoghurt, das Sojagyros oder die pflanzliche Reismilchschokolade.
Heute schießen in der Landeshauptstadt vegane und veganfreundliche Cafés, Bistros und Restaurants wie Pilze aus dem Boden. Und das liegt an der Nachfrage. Auch in Düsseldorf entscheiden sich immer mehr Menschen für die vegane Lebensweise oder möchten das vegane Kochen und Essen gerne näher kennenlernen. Grund genug also für einen Streifzug durch die Düsseldorfer Vegan-Gastronomie!
„Sattgrün“ ist einer der Spezialisten für vegane Küche in Düsseldorf. Mit gleich drei Ablegern in Mitte, Flingern und am Medienhafen sind die Restaurants von überall aus gut erreichbar. Hier gibt es alles, was das vegane Herz begehrt: vom exotischen Gemüsecurry über Grillspezialitäten aus dem Ofen, knackige Salate, Suppen, Pasta, Kuchen und Desserts – alles rein pflanzlich!
Mitte: Graf-Adolf-Platz 6, Mo bis Sa 12 bis 17 Uhr
Flingern: Hoffeldstraße 18, Mo bis So 12 bis 23 Uhr
Hafen: Brückenstraße 12, Mo bis So 12 bis 23 Uhr
www.sattgruen.com
Gelegen am Hafen bietet das Gourmetrestaurant Amano Verde im schicken Ambiente des Hotels Radisson hochpreisige vegetarische, vegane und laktosefreie Haute Cuisine. Das Gegenstück zum Street Food für alle, die vegane Küche gern einmal im gehobenem Etablissement probieren möchten – vom marinierten Sojamedaillon bis zur „Riesengarnele“!
Hammer Str. 23
geöffnet Mo bis So 12 bis 23 Uhr
Ob vegane Cupcakes, Torten und Kuchen, ein Stück Quiche oder veganes Frühstück, das komplett vegane Kuchen-Café Carrot Cake lässt vor allem für Naschkatzen nichts aus. Stammgäste loben die breite Auswahl an Milchalternativen von der Soja- und Hafermilch bis zur Mandelmilch.
Moltkestr. 75
geöffnet Mi bis Fr 12-18 Uhr – Sa bis So 10-18 Uhr
carrot-cake.de
Die erfolgreiche Burger Grill-Kette ist allein aufgrund ihres Ambientes „im Birkenwald“ einen Besuch wert. Direkt am Medienhafen warten in der ungewöhnlichen Location vegetarische und vegane Burger-Varianten mit Bratling, roten Zwiebeln, frischem Salat und köstlicher Soße auf ihre Kunden.
Hammer Straße 38
Mo bis Do 12-23 Uhr - Fr bis Sa 12-00 Uhr - So 13 bis 23 Uhr
hansimglueck-burgergrill.de
Eine rein vegane Eisdiele findet man fast nirgends. Aber milchfreie und somit vegane Eissorten haben mittlerweile recht viele Eisläden im Programm: allen voran die Ghirloni Eismanufaktur in der Stockumer Kirchstraße 19 und am Kölner Tor 1 (Mo-Sa 12-20 Uhr, So 12-20 Uhr) in Gerresheim und die Eisschmiede in der Bilker Allee 22 (Mo-Fr 12-20 Uhr, Sa 13-20 Uhr, So 14-20 Uhr), bei der man nicht nur Fruchteis, sondern auch veganes Eis auf der Basis von Pflanzenmilch bekommt.
Wer es jetzt gar nicht erwarten kann, über einen veganen Food Markt zu schlendern oder sich einmal durch das kulinarische Angebot alternativer Produkthersteller zu probieren, dem sei die Veggie World Messe ans Herz gelegt, die 2017 bereits zum sechsten Mal in Düsseldorf gastieren wird. Anfang September können sich auf dem Areal Böhler an der Hansaallee nicht nur erklärte Veganer und Vegetarier, sondern auch Teilzeitvegetarier und Menschen, die regelmäßig Fleisch essen, von den vielseitigen Möglichkeiten der veganen Küche begeistern lassen.
Daneben zeigen in diesem Jahr eine ganze Reihe von hiesigen Street Food Festivals, dass die vegane Bandbreite in Düsseldorf kaum noch zu toppen ist. Wer sich für vegane Ernährung interessiert, futtert sich auf diesen Märkten querbeet durch das kulinarische Angebot der Szene: vom veganen Käsekuchen bis hin zu fantasievoll gefüllten Wraps sowie orientalischen Falafels.
jeden ersten Donnerstag im Monat ab 17 Uhr bei freiem Eintritt
Zutaten für 3-4 Personen
Zeit: ca. 40 Min.
Zutaten:
1 Fenchel
1 Pck. TK-Erbsen
2 Kartoffeln
1 Zwiebel
800 ml Gemüsebrühe
Salz & Pfeffer
Sonnenblumenöl
So geht’s:
Zwiebel, Fenchel und Kartoffeln klein würfeln. Zwiebel in etwas Sonnenblumenöl anschwitzen. Den Fenchel hinzugeben und ca. 4 Minuten anbraten. Erbsen dazugeben.
Unmittelbar nach dem Anbraten mit Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. So lange köcheln lassen, bis das Gemüse durch ist (Gabeltest).
Die Suppe mit einem Pürierstab fein pürieren. Falls die Suppe zu dickflüssig ist, etwas Gemüsebrühe nachgießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Grüne Erbsen-Fenchel-Suppe
Zutaten für 3-4 Personen
Zeit: ca. 40 Min.
Zutaten:
300-400 g Vollkorn-Hartweizen Spaghetti
2 große Tomaten
2 kleine Zwiebeln
3 Möhren
1/2 Dose stückige Tomaten
1 EL natives Olivenöl
3 EL veganen Rotwein
1 EL Tomatenmark
1 Handvoll Cashewkerne
1 Prise Salz
Schwarzer Pfeffer
So geht’s:
Zwiebeln und Möhren fein würfeln. Olivenöl in der Pfanne erhitzen und Zwiebeln anbraten, bis sie goldbraun sind. Möhren dazugeben, ca. 5 Minuten anschwitzen und mit Rotwein ablöschen. Tomatenmark sowie stückige Tomaten in die Pfanne geben und verrühren.
Spaghetti wie gewohnt kochen. Die Cashewnüsse klein hacken und kurz mit etwas Salz unter Mischen in einer Pfanne goldbraun braten. Die Bolognese circa 10 min. köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.
Die Spaghetti al dente vom Herd nehmen, abgießen und mit veganer Bolognesesauce und Cashewnüssen servieren. Bon Appetit!
Tipp: Wer mag, kann etwas Tofu anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und zur Bolognesesauce hinzugeben.
Vegane Spaghetti Bolognese
Zutaten für 10 Stück
Zeit: ca. 30 Min.
Zutaten:
250 g Weizenvollkornmehl
1 Pck. Backpulver
375 ml Sojamilch
25 g Sojamehl, vollfett
½ TL Salz
½ TL Zucker
Pflanzliches Bratfett zum Braten
Obst & Süße zum Servieren wie zum Beispiel:
Bananen, Blaubeeren, Zimt, Dattelsirup
So geht’s:
Mehl, Sojamilch, Backpulver, Salz, Zucker und Sojamehl in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen verquirlen. Teig 10 Minuten quellen lassen.
Pflanzliches Bratfett in einer Pfanne zerlaufen lassen und pro Pfannkuchen circa ¾ einer Suppenkelle in die Pfanne geben und den Teig auf der gesamten Fläche verteilen. Mit dem Bratwender die Ränder des Pfannkuchens vorsichtig anheben und diesen, sobald er fest ist, wenden und die Rückseite bei mittlerer Temperatur goldbraun anbraten.
Die Pfannkuchen nach Belieben mit frischen Früchten wie beispielsweise Bananen, Zimt und Dattelsirup, Heidelbeeren oder Himbeeren oder auch pflanzlicher Kokosnuss-Schlagsahne servieren.
Pfannkuchen